Nachricht aus Esztergom, Ungarn: Der IEK beginnt!

Der große Tag ist gekommen: Somit nahmen 2200 Schüler an einem Flashmob vor der Kathedrale von Esztergom, der größten Kirche Ungarns, teil. Die Aufführung wurde nicht nur von den Einheimischen bewundert, sondern auch von vielen Teilnehmern des Internationalen Theologischen Symposiums, das in der Stadt gerade stattfand.

Die Schüler, die die neu orchestrierte Hymne des Eucharistischen Kongresses von 1938 sangen, näherten sich dem ikonischen Ort aus fünf verschiedenen Richtungen, um vor den Treppen der Basilika ein Kreuz zu bilden. Zu ihrer Überraschung war es nicht der Pfarrer Csaba Török, der als erster aus der Kathedrale kam, um sie zu begrüßen, sondern Péter Kardinal Erdő. Der Erzbischof von Esztergom und Budapest betonte, dass junge Menschen ein integraler Bestandteil des Weltereignisses und ein Zeichen der Freude und Hoffnung sind, die die Welt heute braucht. Er segnete auch die Freiwilligen des Kongresses und all diejenigen, die die Organisation des IEK durch ihre hingebungsvolle Arbeit und Gebete unterstützen.

„Alle meine Quellen entspringen in dir” ist das Motto des IEK, das das Buch der Psalmen zitiert. Zur Quelle, zum Franziskanergymnasium Pelbárt Temesvári in Esztergom, kehrt der ungarische Schauspieler Csaba Pindroch, einer der 12 Boten des Kongresses, regelmäßig zurück. Im Video über den Flashmob trifft er sich mit seinem ehemaligen Klassenlehrer und geistlichen Vater, Pater Kapistran, und läuft durch die Gänge seiner Alma Mater und setzt sich sogar auf die Schulbank.

Neben Csaba Pindroch waren auch die ungarischen Sänger Bogi Nagy, Gabi Tóth, Máté Czinke und Gergő Dánielfy unter den Schülern, die die Freiwilligen des Kongresses vertraten.